{"id":5924,"date":"2019-11-03T16:51:47","date_gmt":"2019-11-03T15:51:47","guid":{"rendered":"http:\/\/www.emanuelepagni.com\/de\/?p=5924"},"modified":"2021-03-10T21:25:03","modified_gmt":"2021-03-10T20:25:03","slug":"hochzeitsfotojournalismus-statt-klassischer-hochzeitsalben","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.emanuelepagni.com\/de\/hochzeitsfotojournalismus-statt-klassischer-hochzeitsalben\/","title":{"rendered":"Hochzeitsfotojournalismus statt \u201eklassischer\u201c Hochzeitsalben"},"content":{"rendered":"
Die Hochzeitsvorbereitungen sind der Beginn einer Reise als Paar, und f\u00fcr einen sch\u00f6nen und erfolgreichen Verlauf will alles gut geplant sein. Ich repr\u00e4sentiere den Stil der Hochzeitsfotografie, der Hochzeitsfotojournalismus hei\u00dft. Schon zu Beginn unserer Kontaktaufnahme per Telefon, Skype etc. informiere ich deshalb das k\u00fcnftige Ehepaar \u00fcber die geplante Reportage \u00fcber ihre Hochzeit. W\u00e4hrend wir uns kennenlernen, beginnen wir so, auch gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.<\/p>\n
Meinen leicht italienischen Stil suche ich beizubehalten, durch das \u201eEinfangen\u201c intimer Momente und Emotionen, doch meine Aufgabe als Hochzeitsfotograf besteht eben in der journalistischen Reportage. \u201eKlassische\u201c Hochzeitsalben erscheinen mir ein wenig veraltet: Eng aneinandergedr\u00e4ngte Menschen in aufgezwungener Haltung und mit gestelltem L\u00e4cheln. Solche Alben werden nicht lange an die erlebten Gef\u00fchle erinnern und dann irgendwann in den B\u00fccheregalen \u201everschwinden\u201c.<\/p>\n
Ich m\u00f6chte durch meine Arbeit verhindern, dass dies geschieht. Sicher, es wird nicht an klassischen Fotos mangeln, doch letztendlich sollte alles spontan und nat\u00fcrlich sein. Durch die Hochzeitsreportage m\u00fcssen auch Momente und Eindr\u00fccke der Nachdenklichkeit, der Ungeduld sowie erheiternde und private Szenen eingefangen werden, so dass das Brautpaar auch nach vielen Jahren noch immer ein authentisches Dokument durchbl\u00e4ttert.<\/p>\n
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Der Fotojournalismus \u201eerz\u00e4hlt\u201c so von Eindr\u00fccken des wirklichen Lebens, von der Atmosph\u00e4re und der gegenseitigen Empathie, die zwischen Euch als Brautpaar und Euren G\u00e4sten w\u00e4hrend der Hochzeitsfeier entstanden sind. Doch auch schon zuvor: die Vorbereitungen<\/a> mit Euren Familienangeh\u00f6rigen und Freunden, das kleine Buffet zu Hause… Vom Zurechtr\u00fccken der Krawatte bis zur Besprechung der letzten Details – alles soll in Bildern festgehalten werden, um sp\u00e4ter erneut durchlebt werden zu k\u00f6nnen.<\/p>\n Die Zeremonie<\/a> r\u00fcckt n\u00e4her und alles steht bereit f\u00fcr den gro\u00dfen Moment. Der H\u00f6hepunkt eines solchen Tages ist immer die Trauung, wo und wie auch immer sie abl\u00e4uft: zum Beispiel allein, nur begleitet von den Trauzeugen oder im Kreis der Familie. Sei es in einem kleinem Kirchlein, im Rathaus oder in einer Kathedrale. Ich w\u00fcrde mich gl\u00fccklich sch\u00e4tzen, in all diesen Momenten dabei sein zu d\u00fcrfen bis zum Ende des Empfangs<\/a>, nach Gesang, dem Hochzeitsmal, den Umarmungen und Gl\u00fcckw\u00fcnschen, wenn Lachen und Heiterkeit die m\u00fchsam kaschierte Anspannung des Tages verdr\u00e4ngt haben.<\/p>\n